Harz - das Blut der Nadelbäume....

Diese klebrige Flüssigkeit tritt aus dem Holz aus, wenn der Baum verletzt wird. Das Harz gerinnt dann und verschließt die Wunde. Eigentlich genauso wie bei uns Menschen das Blut eine Wunde verschließt.
Interessant ist, das Fichte, Kiefer, Douglasie und Lärche Harzkanäle besitzen, Eibe, Tanne und Wacholder sind eher harzfreie Nadelbäume.

Harzsalbe hilft sehr gut bei Erkältungen und wirkt zudem antiseptisch als Wundsalbe, man kann sie selber herstellen.

Gehärtetes Harz kann man hervorragend als Räucherwerk nutzen. Kommt doch in den Tagen vor Weihnachten noch mal her und wir verraten euch etwas mehr zum Räuchern und den Rauhnächten.

Zurück
Zurück

Die Achtsamkeit der Rauhnächte, der mystischen Zeit zwischen den Jahren

Weiter
Weiter

Baumperlen - Schmuck aus der Natur!